Küss die Hand, die dich schlägt! Nach einer unendlich langen Zeit habe ich nun mal wieder meinen Sklaven Paladine getroffen. Eine lange Zeit, in der ich viel Gelegenheit dazu hatte, mir einige hübsche Spielchen für meine Schweinebacke einfallen zu lassen. Eines seht ihr hier in diesem Clip, in dem wir unsere Sympathien füreinander austauschen. Er weiß nun wieder ganz genau, welchen Platz er in meinem Leben einnimmt.
Da liegt er! Eingewickelt in Folie und bekommt einen Trichter ins Maul.Der Fickversager bekommt gleich mehrere Portionen Sperma eingetrichtert.Das nächste mal lasse ich ihn noch mehr schlucken.
Der Sklave wird jetzt seine Ausdauer unter Beweis stellen müssen. Dazu macht es sich Herrin Zora gemütlich auf seinem Brustkorb und drückt ihm mit beiden Händen die Luft ab. Sie presst ihre Hände ganz fest auf seinen Mund und seine Nase, sodass er keinen Atemzug mehr nehmen kann. Herrin Zora drückt richtig feste zu, auch wenn er beginnt zu zappeln und sich unter ihr windet wie ein Fisch an Land. Das ist ihr völlig egal, denn das muss der Sklave schliesslich aushalten können! Und besser er überlegt sich schon mal genau, wie er mit dem Sauerstoffhaushalt zurecht kommen kann, den sie ihm noch zugesteht…
Du kleiner Arschanbeter erleidest jetzt Höllenqualen, wenn du auf meinen geilen Jeansarsch schaust. Warum…? Weil ich dich dabei keusch halte! Wie lange hältst du es wohl aus, bei so einem geilen Anblick noch keusch zu bleiben…? Ich teste dich und will ein Beweisfoto von deinem weggesperrten Schwanz! Du kannst nicht verbergen, wie sehr du auf meinen geilen Jeansarsch abfährst. Damit treibe ich dich in die Verzweiflung, sodass dein Schwanz, der in seinem persönlichen Knast feststeckt, fest gegen den Keuschheitsgürtel drückt. Ich behalte die Kontrolle über deine Geilheit und mache dich komplett fertig!
Harley hat dir eine Überraschung mitgebracht Loser ! Sie wird dich zu ihrer kleinen Hure ausbilden und du wirst schön all deine Löcher zur Verfügung stellen !Sie nimmt dich mit ins Pornokino und hängt dir ein Schild um.. mal sehen was passiert !Und nicht vergessen.. immer schön einatmen, Luft anhalten und ausatmen auf ihr Kommando !
Genieße einfach den Anblick meiner Füße. Es ist so herrlich diese Füße zu beobachten. Also hol dir den absolut fickenden Fußclip.
Auf Social Media ploppte die Frage auf, ob es vom Sound her einen Unterschied macht, ob man einen behaarten oder einen rasierten Sklaven schlägt. Da mein Sklave extrem behaart ist, war er das perfekte Testobjekt. Also schlug ich ihn mit allen meinen Gerten, Rohrstöcken und paddles bevor er sich rasieren musste. Anschließend wiederholte ich diese Prozedur. Hört euch einfach den Sound an und bildet euch selbst eine Meinung, ob es einen Unterschied macht.
Ich übernehme wieder die Kontrolle über deinen Loserschwanz. Du und dein Minischwanz seid wie ein aggressiver Virus, der schnell vernichtet werden muss. Um die Gesellschaft vor so reudige Loser zu schützen, stecke ich deinen Loserschwanz in Quarantäne. Bereite dich auf ein langes Wichsverbot vor, denn diese Maßnahme ist für dich kleinen Wichser dringend notwendig. Siehe das einfach als ein ganz normale Loserschwanz Quarantäne, wo auch dein Würmchen mal eine Pause braucht. Damit ich dich auch zu 100% unter Kontrolle habe, hast du deinen Schwanz ab sofort in einen KG zu sperren.
Türkisch Herrin Melis: Nach einem Tag im Supermarkt-Büro, ist es herrlich meine Schuhe auszuziehen und meine Füße von einem Fußsklaven verwöhnen zu lassen. Ich stelle meine warmen, duftenden Füße auf das Gesicht des Sklaven ab und fordere den Fußsklaven auf, meine nackten Füße von unten mit der Zunge zu waschen. Seine Zunge muss über meine Sohlen gleiten und besonders zwischen den Zehen brauche ich Abkühlung. Eine feuchte Zunge fühlt sich so gut zwischen den Zehen an.
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Bevor ich wieder ins Auto steige, zwinge ich den Loser meine dreckigen staubigen Stiefel sauber zu lecken – zuerst die Oberseite – dann die dreckige Sohle! Und in dem tiefen Profil des zweiten Stiefels wartet noch eine ganz besondere Überraschung für den Sklaven – ein Kaugummi – zuerst durchgekaut, dann in den Dreck gespuckt und dann in die dreckige Stiefelsohle eingetreten! Aber zuerst muss er den ganzen anderen Dreck ablecken – und dann das widerliche Kaugummi aus dem Stiefelprofil lutschen – und dieses dann natürlich auch schön durchkauen – er soll ja den speziellen Geschmack auch genießen!
