Herrin Zora benutzt den Sklaven als Sitzkissen. Mit ihrem Jeansarsch setzt sie sich auf sein Gesicht und bleibt dort so lange sitzen wie sie will. Sie bringt dem Sklaven bei, wie er sich zu verhalten hat, bis für ihn aus Leid Freude wird. Herrin Zora bringt ihrem neuen Sitzkissen bei, die Tatsache zu geniessen, wenn er für sie leidet! Sie macht ihn süchtig von ihrem Jeansarsch und konditioniert ihn ganz auf sich…
Immer wieder quält Lady Amy ihren Sklaven bis aufs Brutalste mit neuen Gemeinheiten. Heute hatte sie ihn bereits heftig fertig gemacht und ist mit High Heels auf ihm herumgelaufen. Jetzt geht es in eine weitere Runde für den Sklaven. Gut verschlossen liegt er mit seinem Kopf in der SmotherBox. Lady Amy steht in einer sehr kurzen Jeans über ihm und kommt dem Sklaven mit ihrem geilen Arsch immer näher. Sie setzt sich fest auf sein Gesicht und macht ihn platt! Seine Nase quetscht sich zwischen ihre Arschbacken. Aber das reicht Lady Amy nicht. Sie wird immer gemeiner, heftiger und schlägt ihm dabei auf seinen nackten Oberkörper und tritt ihm mit den High Heels in die Seite. Eine wahre Quälerei für den Sklaven und viel Spass für die Lady!
Zu Beginn hat der Sklave keine Ahnung was auf ihn zukommen wird. Queen Hanna und Herrin Jane haben ihn nämlich am Boden gefesselt ohne ihm zu verraten warum. Erst als Queen Hanna sich über ihn stellt und seinem Gesicht mit ihrem Jeansarsch immer näher kommt, weiss er was nun passiert… Sie setzt sich hin! Queen Hanna sitzt nun mit ihrem Jeansarsch fest auf seinem Gesicht und geniesst es, den Sklaven mit hartem Facesitting zu quälen. Das gefällt auch Herrin Jane, also wechseln sich die Freundinnen ab. Wie lange kann der Sklave das wohl noch aushalten…?
Ihre Aufgabe war es, die Gitarre von Herrin Roxana zu stimmen. Doch sie klingt total verstimmt! Die Sklavin hat nichts getan und das bestraft Herrin Roxana, indem sie sich mit ihrem Jeansarsch auf ihr Gesicht setzt. Das hat sie nun davon! Herrin Roxana nimmt ihr die Atemluft und will, dass sie daraus lernt …
Herrin Jane und Queen Hanna habe ich meinen Sklaven mitgebracht. Er dient uns hervorragend als Sitzkissen, also setzen wir uns alle drei auf seinen Körper. Queen Hanna, Herrin Jane und Lady Nora trägt er nun zusammen auf seinem Körper! Was für eine Ehre für ihn! Die genauen Sitzplätze wechseln wir untereinander durch. So sitzt jede von uns mit ihrem Jeansarsch immer wieder auf seinem Gesicht, so dass er niemals zur Ruhe kommt. Immer dann, wenn er die Chance zu atmen bekommt, darf er das nur durch einen unserer stinkenden Turnschuhe…
Der Sklave ist den beiden Herrinnen Amy und Zora ausgeliefert. Herrin Zora hält seinen Kopf in der Beinschere und Lady Amy setzt sich dabei mit ihrem Jeanshintern mitten auf sein Gesicht. Sein Kopf ist durch den kräftigen Druck der beiden Herrinnen rot angelaufen.Lady Amy und Zora wechseln die Position und Herrin Zora sitzt mit ihrem Jeansarsch nun fest auf seinem Sklavengesicht. Er soll leiden, wenn sich der harte Jeansstoff in seine Fresse schneidet. Das ist Jeanssitting – extremes Facesitting für den Sklaven!
Der Sklave von Herrin Hanna und Herrin Jane wird von den beiden ausgiebig probegesessen. In harten Jeans sitzen sie abwechselnd auf seinem Gesicht und machen es sich bequem. Nachdem die beiden Herrinnen die beste Sitzposition auf ihm gefunden haben, wird es sehr hart für den Sklaven. Denn von nun an wird er als Sitzmöbel benutzt, ganz egal, wie sehr ihm die Jeanshosen ins Gesicht schneiden. Von nun an sitzen sie Herrinnen Jane und Hanna fest mit ihren Jeansärschen auf seiner Fresse! Ohne Rücksicht, ohne Gnade!
Der Sklave muss von Lady Amy so einiges einstecken. Erst tritt sie ihm die Hände platt und dann setzt sie sich mit ihrer harten Jeans feste auf sein Gesicht. Das ist ihre Art mit so einem kleinen Wichser umzugehen. Eine Sklavensau halt die benutzt und erniedrigt wird! Der Jeansstoff drückt sich schmerzhaft auf sein Gesicht. Dabei verpasst Herrin Amy zusätzlich Schläge auf seinen nackten Oberkörper.
Mit ihrer Jeans setzt sich Herrin Sabrina wie selbstverständlich auf sein Gesicht. Er kann nicht mehr atmen und genau das mag sie. Ihre Jeans ist hart und quetscht sein Gesicht richtig ein! Je fester desto besser! Ob das der Sklave auch so sieht? Das ist ihr doch egal, wichtig ist das ihr Jeansarsch es bequem hat! Sein Gesicht ist nunmal der perfekte Sitzplatz für sie!
Wenn der Sklavenköter nicht versteht, was für Princess Serena “bei Fuss” bedeutet, muss er halt mit den Konsequenzen leben. Sie hat keine Lust mehr mit ihm zu laufen und setzt sich deshalb mitten auf seinen Kopf. Jetzt macht die Prinzessin Pause und sitzt mit ihrem Jeansarsch bequem auf seinem Sklavengesicht um ihm das Leben schwer zu machen. Dies ist eine Sklavenköter Erziehungsmethode a la Princess Serena. Mit Nachdruck versucht sie ihrem Sklaven beizubringen, wie er sich richtig zu verhalten hat – und bleibt dabei einfach auf ihm sitzen!
