Nur auf seinem Gesicht zu sitzen ist Goddess Yasemin auf Dauer einfach zu langweilig, sie will viel mehr Action und befiehlt dem Sklaven daher, auf allen Vieren zu gehen! Sie will ihn nämlich reiten – und dressiert ihn daher zu einem kleinen Sklavenpferdchen! Mit der Peitsche zeigt sie ihm, wo genau es lang geht und schlägt ihm voran treibend auf den Arsch. Dann setzt sie sich auf seinen Rücken und will getragen werden… Los, zeig mal, was du so kannst, Sklavenpony!
An deinem Zustand wird sich wohl nie was ändern: Jungfrau, erbärmlich und keusch. Jeder Arsch und jeder Ausschnitt macht dich sofort geil. Scheinbar ist wohl normal, bei so erbärmlichen Jungfrauen. Das muss ziemlich anstrengend sein, oder? Doof, dass sich nie etwas daran ändern wird. Du wirst für immer eine erbärmliche und keusche Jungfrau bleiben. Nicht nur, weil ich das so möchte. Dich will ja auch sonst keine benutzen in sexueller Hinsicht! Wundert dich das etwa? Wer möchte schon einen Versagerschwanz reiten? Niemand!Es werden noch viele weitere harte, aber ehrliche und wahre Worte fallen. Diese Wahrheit wirst du verkraften müssen, meine erbärmliche Jungfrau. Ich lasse nichts aus. Also zieh dir die nächste Runde verbaler Erniedrigung rein!
Herrin Jane findet, dass die neuen Schuhe von Queen Hanna noch richtig eingespuckt werden müssen. Sie nimmt das Bein ihrer Freundin auf ihren Schoss und spuckt auf die Sohle ihres Schuhs. Die Spucke läuft langsam über Queen Hannas Sohle und macht dich damit ganz wild. Denn immer wenn du geile Spucke laufen siehst, macht dich das ganz besonders scharf. Es tropft hinunter. Warum hast du es nicht aufgefangen mit deinem Mund?! Das passiert nicht nochmal, also sei schön aufmerksam!
Ich ficke meinen Sklaven im Wechsel tief in den Arsch! Erst seinen Arsch und dann darf er noch brav blasen. Wer würde denn bei diesem Anblick nicht gerne durch gefickt werden?
Die Sklavin kniet vor mir und ich befehle ihr die schmutzigen Sohlen meiner Stiefel sauber zu lecken. Der ganze widerliche Straßendreck in dem tiefen Profil bringt sie an ihre Grenzen, aber sie hat keine Wahl! Natürlich muss sie auch noch die dicken Absätze blasen und das Leder der Stiefel mit der Zunge polieren. Nach einer Weile frage ich sie, ob sie lieber aufhören möchte meine Stiefel zu lecken … und natürlich sagt sie ja … sie sollte doch wissen, dass ich mir dann etwas anderes ausdenke, um sie leiden zu lassen! Ich ziehe meine Stiefel aus und erkläre ihr, dass ich diese Socken schon seit einigen Tagen trage – und nun sind sie extrem stinkig! Nun presse ich ihr Gesicht in diese stinkenden verschwitzten Socken und genieße es wie sie leidet!
Runter auf den Boden, direkt neben meine Füße! Ich möchte das du sie direkt vor Augen hast wenn ich dich langsam mit meinem Socken Strip um den Verstand bringe und dir danach jeden Zeh einzeln in deinen Mund schiebe!
Meine 60 jährige Tante wollte unbedingt mal bei einer meiner Sessions dabei sein, aus reiner Neugier. Eigentlich wollte sie nur zuschauen doch relativ schnell hat sie zur Peitsche gegriffen und meinen Maso Sub spüren lassen dass sie scheinbar richtig heiss drauf ist ihn ordentlich auszupeitschen und zu erniedrigen. Wer hätte gedacht dass in ihr solch eine Quällust schlummert und sie scheinbar völlig in ihrem Element ist. Es hat uns wahnsinnig viel Spaß gemacht ihn auszupeitschen, seinen Masopenis zu foltern, ihn unsere Stiefel küssen zu lassen, ihn zu quälen, ihn auszulachen….
dein Waschlappen, auch Zunge genannt, hat heute wieder viel zu tun! Ich war gerade lange mit meinen bequemsten und ältesten Sneakern unterwegs meine Socken dampfen, sie sind feucht und warm, du wirst alles sauber lecken du Versager, dafür bist du schließlich da. Glaubst du, ich danke dir dafür? Ha ha ha ha. Du wirst richtig beleidigt und fertig gemacht. Fußlutsch Opfer, runter auf die Kniee mit dir und ran an die Arbeit!
Du hast schon lange den Wunsch als treuer Sklavenköter ausgebildet zu werden. Herrin Zora erfüllt dir deinen sehnlichsten Wunsch und nimmt dir damit gleichzeitig alle Freiheiten, die du bisher noch hattest. Sie zeigt dir die ersten Lektionen in deinem neuen Köterleben und nimmt dich dazu an die Leine. Damit du nicht verdurstest, bekommst du auch noch einen Napf voller Spucke serviert. Das ist alles, was du von nun an bekommen wirst. Du sitzt da und siehst zu, wie Herrin Zora immer wieder in den Napf spuckt. Ihre Spucke läuft dabei über ihre Lippen und tropft mit langen Fäden in deinen Napf. Und jetzt trinkst DU das aus!
Bist du glücklich, dass dein Boss ihre Mittagspause mit dir verbringen will? Tja, du weißt noch nicht, was ich mit dir vorhabe! Du wirst dich nun hier auf den Boden setzen, vor meinen Schreibtisch und deinen Kopf zurücklegen. Du wirst nicht nur mein persönlicher Assistent sein – sondern auch mein ASSistent – und mir in der Pause als Stuhl dienen! Ich werde mich auf dein Gesicht setzen und dir die Luft nehmen. Hörst du die Kollegen nebenan? Du möchtest doch nicht, dass sie reinkommen und sehen, wie ich dich als Stuhl benutze, oder? Dann bist du besser ein leiser Stuhl! Und wenn du deinen Job behalten möchtest, wird es Teil deiner täglichen Arbeit sein, mir als Stuhl zu dienen! Ich weiß, es ist hart mit so wenig Sauerstoff auszukommen … und mein volles Gewicht zu ertragen … aber du wirst es aushalten, oder?!
