Beinahe ist Herrin Anfisa über dich drüber gelaufen, ohne dich dabei zu bemerken. Du hast richtig Glück gehabt, dass sie dich entdeckt und sieht, dass du kleiner Winzling am Boden festgeklebt wurdest. Du liegst bewegungsunfähig vor ihr und das nutzt sie aus! Herrin Anfisa drückt dir ihren Stiefel mit dem tiefen Schuhsohlenprofil auf deinen kleinen wehrlosen Körper und beginnt Spass daran zu bekommen, die unter ihren Sohlen leiden zu lassen!
Nach einem schönen Spaziergang bei sonnigem Wetter kehre ich zu meinem Auto und dem Sklaven zurück. Er durfte mich nicht auf meinem Spaziergang begleiten – aber jetzt habe ich eine Verwendung für ihn! Er wird die schmutzigen Sohlen meiner Sneakers sauberlecken, bevor ich in mein Auto steige! Es ist mir auch egal, ob ihn jemand sieht – jeder kann wissen, dass dieser Sklave nur ein Sohlen-ableckender Loser ist! Ich laufe noch absichtlich durch den Dreck und genieße es, zuzusehen, wie er sich abmüht, den Dreck herunterzuschlucken – wie erbärmlich! Und da er sich beim ersten Mal so schön abgemüht hat … laufe ich noch einmal durch den Dreck, bevor ich mich auf den Fahrersitz setze, meine schmutzigen Schuhe aus dem Fenster halte und ihn wieder sauberlecken lasse!
Ich, Lady Nora, rufe meinen Sklaven herbei, denn ich wünsche eine Fussmassage. Er beginnt mit seiner Aufgabe und darf dabei sogar an meinen stinkenden Socken riechen. So ein Genuss für ihn! Ich erzähle ihm, dass ich gleich Besuch von meiner Freundin bekomme und sie ebenso verwöhnte Füsse liebt, wie ich. Er hat heute also noch viel zu tun. Mein Fusssklave kann sich jetzt schon gedanklich gut auf den Nachmittag vorbereiten und kümmert sich weiter nach meiner Anweisung um meine Füsse. (Teil 3/5 aus FullClip Herrin Anfisa und Lady Nora – Ein Tag als Diener)
Drei Göttinnen, drei Paar makellose Füße Lady Nora, Kim Judge und ich bringen dich an deine Grenzen. Unsere nackten Sohlen und Zehen sind alles, was du in diesem Moment verdienst! Du darfst riechen, lecken und verehren, während wir jede Sekunde deiner völligen Ergebenheit genießen. Lass dich von deiner Sucht überwältigen und zeige, was wahre Fußanbetung bedeutet!
Ich habe den ganzen Tag in diesen Stiefeln verbracht und meine Nylons sind total verschwitzt. Ich befehle dem Sklaven, sich vor meine Couch zu legen und drücke meinen Nylonfuß auf seine Nase. Er darf nicht durch den Mund atmen, sondern nur durch die Nase, damit er das intensive Aroma meiner Füße einatmet. Nach einer Weile beschließe ich, dass ich auch meine Nylons in seinem Mund reinigen werde. Ich stelle mich auf seine Brust, befehle ihm, den Mund weit zu öffnen, und drücke meinen Nylonfuß tief in seinen Mund. Ich stopfe ihm meinen Fuß tief ins Maul und befehle ihm, den Schweiß aus den Nylons zu saugen. Aber das reinigt meine Nylons nicht gut genug, also ziehe ich sie als Nächstes aus und stopfe sie ihm in den Mund, damit er den Fußschweiß richtig aus ihnen heraussaugen kann – während er an meinen nackten Füßen riechen muss. Und schließlich drücke ich ihm auch noch meine nackten Füße in den Mund … vielleicht kann ich ihm sogar beide Füße in den Mund stopfen?!
Gothic Queen Lucia Haycock: Er wird unter meinen Füßen leiden!Ich liebe es ein Sklavengesicht zu meinen Füßen zu haben, bereit für mich zu leiden. Meine sadistische Seele will ihn jammern sehen und meine Fußsohlen wollen seine Schmerzen fühlen. Ich will ihn treten und mit festem Fußdruck sein Gesicht platt drücken. Ich werde ihn unterwerfen und er darf noch dankbar meine Fußsohlen lecken. Leide und lecke, leide und lecke. Es soll dir eine Ehre sein unter den Füßen einer Gothic Queen dominiert zu werden, mein Spaß-Objekt sein zu dürfen.
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Bist du geil auf meine göttlichen Nylons? Was würdest du alles dafür tun, du hirngeficktes Abmelkopfer?Alles! Es ist ein leichtes für mich, dich kleinen, jämmerlichen, Versager Wurm, in die Falle zu locken, lebenslänglich! Du kommst nie wieder raus!
Der Sklave wird alleine vom Anblick meiner schönen Füße so geil, dass er direkt einen Ständer bekommt! Na schön, ich lasse ihn wichsen! Aber nur, wenn er währenddessen meine Füße verwöhnt! Ich will dass er sie küsst und leckt und massiert und das gefälligst mit viel Leidenschaft! Na los, wichs deinen Sklavenpimmel!
Du bist völlig süchtig nach meinen Füßen. Du wünschst dir nichts sehnlicher als meine schönen Füße verehren zu dürfen, sie anfassen zu dürfen, an ihnen riechen zu dürfen, sie sogar küssen zu dürfen! Natürlich gehörst du weggesperrt, die Käfighaltung ist die perfekte Haltung für dich! Von hier aus darfst du meine Füße bewundern während ich es mir auf dem Sofa gemütlich mache! Durch die Käfigstäbe wirst du die Sohlen meiner Heels lecken und mit deinem gierigen Lutschmund die Absätze lutschen! Stellst du dich gut an dann erlaube ich dir sogar an meinen duftigen Fußsohlen zu schnüffeln. Ich weiss wie sehr dich das aufgeilt, du kannst dich kaum noch beherrschen wenn ich dir meine Zehen in deinen Mund presse während du aus dem Käfig zu mir herauf schaust!
Die Nervosität des Sklaven lässt ihn bereits zu Beginn einige Fehler begehen und fällt damit bei Herrin Anfisa negativ auf. Sicher eine schlechte Ausgangslage, denn er weiss genau, den Füssen von Herrin Anfisa gleich sehr nah sein zu können und das möchte er sich nicht verscherzen. Herrin Anfisa durchschaut ihn und spielt sein Kopfkino weiter durch und spricht seine Gedanken aus. Sie beruhigt den sichtlich nervösen Sklaven und lässt ihn vorsichtig ihre Sohlen lecken. Ihre High Heels streift sie dazu immer wieder leicht über seine Zunge und findet, dass dies für ein erstes Kennenlernen ausreicht.
