Mein letztes Inserat beim Anal Kontaktanzeiger in der Rubrik Sie sucht ihn hat mir innerhalb von Minuten einen Sklaven für ein Anal-Date in meinem Studio beschert. Ich bin seine erste Hardcore-Affäre und seine Angst ist fast greifbar. Aber das schert mich einen Dreck, denn hier bestimme ich – seine Wünsche sind mir scheißegal, es geht nur um meine verdammte Lust. Sein enges, kleines Arschloch wird von meinem riesigen Strapon-Gummischwanz zerstört. Ich ficke ihn unbarmherzig in seine enge Arschfotze, ohne auch nur einen Hauch von Gnade. Mit so einer engen Fotze habe ich keinerlei Mitleid. Während dieses Doggyficks hat er meinen Gummischwanz bis zum Anschlag in seinem Arsch gespürt und dabei ist er total ausgelaufen.

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Diesmal zwinge ich meinen erbärmlichen Sklaven auf den Sling, wo er mir völlig ausgeliefert ist – fixiert, wehrlos, genau wie es sich gehört. Eine Analbehandlung gibt es bei mir nur, wenn ich die absolute Kontrolle habe und sein enges, kleines Arschloch nach Belieben benutzen kann. Mit Gleitgel ramme ich meinen dicken Strap-on Gummischwanz gnadenlos in seine zitternde Arschfotze und zeige ihm, was anale Bestrafung wirklich bedeutet. Mit jedem brutalen Stoß treibe ich den Gummischwanz tiefer in sein Loch, dehne sein Fickloch bis an seine Grenzen – und darüber hinaus. Er wimmert wie ein Hund, aber das interessiert mich nicht – er nimmt, was ich ihm gebe. Sein Arsch gehört mir, und ich ficke ihn, bis er vor Unterwerfung nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Jeder Widerstand wird gebrochen, jede Regung von ihm ist bedeutungslos – ich bestimme, wie weit ich gehe. Na, du Wurm, willst du auch von deiner strengen Herrin anal dominiert und zerstört werden?

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Diese Abrichtung wird der devote Stück Dreck niemals vergessen, denn sein erbärmliches Arschloch hat das nicht überstanden. Schon nach den ersten Minuten war offensichtlich, dass diese devote Demütigung weit über seine Grenzen ging. Aber ich habe jede Sekunde genossen, die Kontrolle über seine nutzlose Arschfotze zu haben und ihn bis zum Äußersten zu treiben. Mit meinem brutalen Strap-on Gummischwanz habe ich ihm den Arsch so durchgeprügelt, dass er fast wahnsinnig geworden wäre. Die erbarmungslose Fickerei war eindeutig zu viel für ihn, und man konnte sehen, wie diese devote Kreatur verzweifelt nach Erlösung flehte. Habe ich den Sklaven wirklich so unbarmherzig abgerichtet?

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Ich habe mich mit einer verzweifelten Dortmunder Analhure getroffen, die danach gierte, von mir ohne Tabus in den Arsch gefickt zu werden. Mein devoter, erbärmlicher Sklave musste sich sofort und ohne Widerrede auf den Fickbock positionieren, sein Arsch bereit für meinen massiven Strap-on Gummischwanz. Ich ficke ihn hart und gnadenlos, benutze ihn als mein persönliches, wertloses Fickstück. Mein geiler, dominanter Fickschwanz steht steinhart, und das lasse ich meinen Sklaven mit jeder brutalen Bewegung spüren. Die Drecksau läuft aus dem Arschloch aus – ein unverzeihlicher Frevel. Bei mir wird so etwas nicht geduldet! Jede Tropfen, jede Flüssigkeit aus der Arschfotze muss mein Sklave sauberlecken, oder er wird die Konsequenzen seiner Ungehorsamkeit schmerzhaft erfahren.

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