Ich demonstriere dir, was dir blüht, wenn du ungehorsam bist. Mit dem Teppichklopfer und dem Rohrstock mach ich dir klar, dass du Leistung bringen musst. Dein Blick ist allerdings ganz wo anders. Du hängst fest an meinen Fersen. Beobachtest lüstern meine Füße in den echten Nylonstrümpfen.
Ich habe beschlossen, meinen kleinen Sklaven richtig zu demütigen! Ich zwinge ihn, eine Windel zu tragen und zwar für etliche Stunden. Irgendwann beschließe ich, dass es Zeit für eine Inspektion ist. Ich lege meine strenge Armeeuniform an und streife mir meine roten Latexhandschuhe über. Dann schnalle ich mir meinen riesengroßen Umschnalldildo um und steige in meine Hunter – Gummistiefel mit Absatz, falls mein Sklave sich doch einnässen sollte. Mein Sklave ist sichtlich geschockt, als er meinen riesen Hengststrapon erblickt. Als Kleinschwanzträger hat er so etwas Großes auch noch nie gesehen. Zur Begrüßung darf er erst einmal meinen Schwanz blasen und lecken. Wie demütigend, nackt nur mit einer Windel bekleidet, vor der Herrin knien zu müssen und einen großen Umschnalldildo blasen zu müssen. Da wird mein kleiner Sklave ganz geil. Sein Minischwanz wird hart, was natürlich erst auffällt, als ich einen Blick in seine Windel werfe, ansonsten sieht man ja nichts. Nachdem ich meinen kleinen Sklaven genug gedemütigt habe, nutze ich ihn als Sitzbank! Als haushochüberlegenen Herrin habe ich auch Zeit, um dich zu demütigen! Nachdem ich dich auf deinen Platz verwiesen habe, knüpfe ich mir meinen kleinen Sklaven erneut vor und schlage ihn mit meinem großen Schwanz. Was ich mit meinem Megastrapon wohl als Nächstes anstellen werde?#Herrin #Domina #Femdom #Windel #Umschnalldildo #Gummistiefel #Uniform #SPH #Latexhandschuhe
Beim Sklaventransport über die Autobahn machte ich an einer Raststätte kurz halt. Auch der Sklave im Kofferraum, den ich einer befreundeten Herrin brachte, muss sich ja mal ausstrecken, sonst ist er nicht mehr arbeitsfähig. Ich schickte ihn Burger und Chickennuggets kaufen und machte es mir bei strahlendem Sonnenschein gemütlich. Sklaven muss man gelegentlich auch füttern; großzügig gab ich ihm daher was ab ? natürlich vorgekaut und auf den Boden gespuckt, wo er es vom dreckigen Fußboden fressen durfte. Eine Herrin will sich ja schließlich amüsieren?
Mitten in der Stadt machte ich es mir auf einem Balkon gemütlich und genoss meinen Milchshake bei Sonnenschein. Den Sklaven, der mir den Shake brachte, verdonnere ich gleich dazu, mir meine Hunter-Boots mit seiner Zunge sauber zu lecken. Damit der eingetrocknete Schlamm zwischen den Profil-Rillen auch schön von seiner Sklavenzunge aufgenommen wird, spendiere ich ihm sogar ein paar Tropfen von meinem Shake und gieße es über meine Sohle. Auch ein Sklave darf mal ein bisschen Milchshake genießen, damit der Dreck von den Stiefelsohlen besser runtergeschluckt werden kann.
Lady Karame verspürte aus einer Laune heraus Lust, mir ihre Verfügungsgewalt über mich zu demonstrieren. Ich sollte meinen Sklavenkopf aufs Sofa legen, und ich wusste nicht, was sie vorhatte. Wie aufs Schafott legte ich meinen Kopf demütig aufs Sofa, bereit, alles zu erdulden, was die Herrin mit mir machen wollte. Der Sinn stand ihr danach, die Belastbarkeit ihres Sklavenanwärters zu testen, und so setzte sie sich auf meinen Kopf und benutzte mich als Sitzkissen. Um meine Demut, meine Ergebenheit zu prüfen und mir meine Position als potentieller Sklave klar zu machen, stieg sie schließlich mit ihrem Stiefel auf mein Gesicht, denn Sklaven gehört ihre Stellung immer wieder ins Bewusstsein gerufen: Unter den Stiefelsohlen der Herrin.
Ich komme gerade vom Sport und trage meine hautenge transparente Sportleggins und meine schweißnassen alten Sneakers und du kniest schon ganz artig auf dem Boden und wartest auf mich. Dein Magen knurrt schon, denn heute habe ich dir noch nichts zu essen gegeben, weil du ungehorsam warst. Zu deinem Glück bin ich eine gnädige Herrin! Ich habe dir etwas zum Essen mitgebracht. Zunächst stolziere ich in meinem geilen Sportoutfit vor dir auf und ab und zerquetsche dein Essen noch etwas mehr, denn heute bekommst du Toast von mir, den ich den ganzen Tag lang in meinen Sneakers mit mir herumgetragen habe. Dir Läuft bei diesem Anblick sicher schon das Wasser im Mund zusammen, Sklave. Ich ziehe mir genüsslich die Sneakers aus und hole das Toastbrot aus den Schuhen, eine Scheibe nach der anderen. Als Sklave gibt es für dich lediglich den Toast ohne Beilage, verfeinert lediglich mit dem Duft der schweißnassen Käsefüße deiner Herrin. Los, friss jeden Krümel des Toasts vom Fußboden, dann darfst du zur Belohnung auf meine schweißnassen Füße spritzen, aber nur wenn du anschließend deine Sauerei wieder von meinen Füssen leckst, Sklave! #Herrin #Domina #Femdom #Sneaker #FoodPorn #Fußschweiß #POV
Nach einem langen Tag am Strand darf mein Sklave meine Flipflops säubern und meine schwitzigen Füsse reinigen. Ich genieße es und entspanne mich, während ich mich über ihn amüsiere und Anweisungen gebe.
Ich quäle dich gerne. Nicht nur mit Peitsche und Co. Auch mit dem Duft meiner Füsse. Heute habe ich meine luftdichten Sneakers an. Die Socken sind auch schon ein paar Tage alt. Der Duft der Woche hat sich darin breit gemacht. Extra für dich habe ich sie nicht ausgezogen. Nach einer letzten Runde auf dem Laufband, darfst du Sockenschnüffler meine Sneakers ausziehen und dich dem Duft hingeben. Du findest ihn zu extrem? Mir egal! Da musst du durch! Schnüffel und verehre meine stinkenden Socken.
Es ist kalt geworden und die herrische Lady hält sich in einem sexy Pelz warm, während der Sklave ihre gefährlichen Heels lecken muss. Drinnen bekommt er eine kleine Abreibung und muss oder mehr, darf, ihre sexy Füße, die in Nylons gehüllt sich, verwöhnen und bekommt sie ins Maul gestopft.
Wir waren den ganzen Tag in der heißen Sonne. Unsere Füsse waren mächtig am schwitzen. Du darfst unsere großen, weißen Füsse jetzt ordentlich verwöhnen und den Schweiß ablecken, während du dir dabei heimlich einen runterholst.
