Madison und ich werden diese beiden Sklaven zusammen quälen. Sie müssen sich nebeneinander auf den Boden legen und wir platzieren eine Kamera zwischen ihren Köpfen. Dann fangen wir an uns mit vollem Gewicht auf ihre Kehlen zu stellen. Wir probieren verschiedene Positionen und laufen sogar über ihre verwundbaren Hälse. Und während die Sklaven von Angst und Schmerz erfüllt sind genießen wir es ihr Leben in unseren Händen zu halten – oder sollte ich sagen ihr Leben unter unseren Füßen zu halten? 😀
Ich habe meinem Sklaven zu mir bestellt, während ich auf der Couch liege, mich entspanne und ein Buch lese. Ich will diesen Fußsklaven noch ein wenig demütigen – und dazu habe ich Nylons, dünne Socken, dicke Socken – und obendrein meine stinkenden, abgenutzten Hausschuhe angezogen! Jede Schicht hat ein anderes starkes Aroma – und der Sklave wird sie alle ausgiebig riechen! Und natürlich muss es auch für mich noch bequem sein! Zuerst stelle ich meinen Hausschuh auf seine Nase und drücke dann meine Füße darauf, um den Schuh fest auf seine Nase zu drücken – dann drücke ich meine dicken Socken auf seine Nase und befehle ihm, meine Füße hochzuhalten, damit es für mich bequemer ist. Dann darf er sich auf den Boden legen, um die letzten beiden Schichten zu riechen – meine schwarzen Socken und schließlich meine feuchten, stinkenden Nylons! Zum Schluss muss er auch noch meine nackten Füße lecken und massieren!
Komm hier her, Sklave! Auf die Knie und schau mir genau in die Augen. Hast Du schon Angst? Gut … denn ich werde Dir jetzt weh tun … sehr weh tun! Wieder und wieder klatschen Dir meine Handflächen ins Gesicht, auf jede Ohrfeige folgt eine weiter – und wehe Du versuchst dein Gesicht weg zu drehen – das wird nur dazu führen, dass ich noch fester zuschlage!
Ich weiß, dass diese kleine devote Sklavin leicht Panik bekommt, wenn ich ihr die Atemluft abschnüre und heute muss sie mir ihr Gesicht als Fußablage zur Verfügung stellen – und meine großen starken Füße werden ihr gnadenlos die Luft nehmen! Mit meinen Füßen fest auf Mund und Nase gepresst, bekommt sie nicht das kleinste Bisschen Luft und ich kann genießen, wie ihre Angst immer größer wird. Aber sie zappelt mir noch zu viel – daher setze ich mich einfach auf sie auf und drücke ihr dann wieder meine Füße aufs Gesicht! Meine großen Füße bedecken problemlos ihr gesamtes Gesicht – vom Kinn bis zur Stirn – und sie kann sich ihnen nicht entziehen!
Ein Stallbursche zu sein, kann manchmal ziemlich hart sein! Dieser armselige Wicht entspricht noch nicht den nötigen Standards – deshalb ist ein gründliches Training angesagt! Ich befehle ihm, sich an die Wand zu stellen und beginne, ihm mit den harten Sohlen meiner Reitstiefel gegen Bauch und Brust zu treten … und trete ihn auch von der Seite mit den Vorderseiten meiner Stiefel und mit meinen Knien! Nach einer Weile bricht der Schwächling zusammen und bleibt auf allen Vieren… kein Problem für mich – so kann ich ihm leicht von unten in den Bauch treten und eine weitere Art von Schmerz zu seinem Ausdauertraining hinzufügen. Nachdem ihn ein besonders harter Tritt zu Boden geschickt hat, beschließe ich, ihn auch ein bisschen zu trampeln … aber nur kurz … dann muss er aufstehen und die Tritte gehen weiter!
Das passiert mit Sklaven, die beim Trampling zuviel zappeln! Ich habe den Sklaven mit einigen Rollen extra-starkem Klebeband am Boden fixiert und jetzt kann er sich gar nicht mehr bewegen – und ich kann ihn unter meinen Converse Sohlen trampeln. Er kann nichts tun um sich zu schützen und kann nicht mal gegenspannen – er muss es einfach ertragen. Ich laufe, stampfe und springe über seinen fixierten wehrlosen Körper – und hoffentlich war ihm das eine Lehre für die Zukunft!
Nora und ich zerren den Sklaven ins Wohnzimmer und befehlen ihm, sich auf den Boden zu legen. Wir haben beide eklige Stinkesocken für den Sklaven vorbereitet – und der Loser wird sie jetzt riechen! Wir zwingen ihn auf den Boden und drücken ihm unsere verschwitzten Socken auf die Nase … und machen uns natürlich über ihn lustig. Diese Socken sind so ranzig, dass wir unsere Köpfe so weit wie möglich weghalten müssen – wir wollen sie ja nicht selbst riechen 😀 Der Sklave muss auch an der Innenseite unserer stinkenden Turnschuhe riechen und ich lasse ihn sogar an meinen verschwitzten Zehen lutschen. Er wird diesen Geruch und Geschmack tagelang nicht aus seiner Nase und seinem Mund bekommen!
Ich will mich nur ein bisschen entspannen und habe dem Sklaven befohlen, sich vor die Couch zu legen – damit ich sein dummes Gesicht als Fußbank für meine sexy High Heels benutzen kann. Natürlich muss ein Fußschemel ruhig sein und sich nicht bewegen … aber selbst diese einfachste Aufgabe scheint für diesen Loser zu kompliziert zu sein! Ich ändere die Position meiner Füße regelmäßig … manchmal lege ich meine Absätze auf ihn, manchmal stelle ich meine Schuhsohlen auf sein Gesicht und ein anderes Mal benutze ich die dünnen Absätze, drücke sie tief in seine Wangen, damit es für ihn noch schmerzhafter wird. Ich befehle ihm sogar, sich mit dem Gesicht nach oben zu legen und lege meine Absätze in seinen offenen Mund – eine sehr schmerzhafte Position, aber er muss den Schmerz aushalten! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich befehle dem Sklaven seine Hände auf die Gitterplatte zu legen und fange dann an darüber zu laufen. Die Sohlen meiner sexy Stiefel drücken seine Finger in das Gitter und der Loser schreit vor Schmerzen. Offensichtlich hat er nicht nur Schmerzen, sondern auch Angst, dass ich ihm seine Finger breche 😉 Nach einer Weile bin ich gnädig und erlaube ihm die Hände auf den Boden zu legen – aber natürlich trampel ich dort dann weiter auf seinen Händen herum. Am Ende kann man gut sehen wie wund seine Hände sind!
Also, ich trage diese Socken jetzt schon seit zwei Tagen – und sie stinken schon ziemlich – genau so, wie du sie magst! Aber bevor du an ihnen schnuppern kannst, gehen wir joggen … ja … du musst auch laufen! Und du solltest besser mit mir mithalten, ich warte nicht auf dich, Loser! Oh, und es ist so heiß heute … diese Socken werden wirklich intensiv sein. Soll ich zwischendurch anhalten und dir einen kleinen Vorgeschmack auf den Geruch geben, um dich zu motivieren? Und dann, wenn wir endlich wieder am Auto sind, sind die Stinkesocken endlich für dich bereit … knie dich hin und schau mir zu, wie ich meine Schuhe ausziehe … willst du zuerst deine Nase in meine Laufschuhe stecken? Und dann endlich das, worauf du gewartet hast … Ich habe so hart gearbeitet, um diese Socken so stinkig zu bekommen – und du hast so viel bezahlt und so hart gearbeitet, um deine Nase in diese ekelhaften, verschwitzten Socken zu stecken! Und vielleicht, wenn du auch meine verschwitzten nackten Füße sauber leckst, lasse ich dich diese Socken als Andenken behalten?!
