Tag: Madame Marissa

Sklave als lebender Barhocker benutzt

Ich sitze an der Theke und genieße eine Tasse Tee als mir eine Idee kommt … warum auf einem Barhocker sitzen, wenn ich einen anderweitig nutzlosen Sklaven hier habe? Ich befehle ihm in Position zu gehen, so dass ich auf seinem Gesicht sitzen kann, statt auf dem Barhocker. Natürlich ist diese Position extrem schmerzhaft für den Loser und er hat Angst, dass ich ihm das Genick breche … aber ein bisschen länger muss er schon durchhalten! Nach ein paar Minuten zeige ich (ein wenig) Gnade, drücke ihn auf den Boden und setze mich da wieder auf sein Gesicht!

Sklave als lebender Barhocker benutzt

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Das Facesitting-Unglücksrad – mein Lieblingsspiel

Ich habe mal wieder Lust mit dem Sklaven das Glücksradspiel zu spielen – da er dabei immer so viel Pech hat, macht es mir besonders viel Spaß! Und seine Pechsträhne setzt sich auch dieses Mal fort – direkt beim ersten Dreh landet es auf 70 Sekunden! Ich lasse ihn sogar selber das Glücksrad drehen zwischendurch – aber auch das bringt dem Loser nicht mehr Glück. Das Universum scheint diesem Loser einfach nicht gut gesonnen zu sein – und so wiederholt sich sein Martyrium immer wieder – mal 60 Sekunden lang, mal 90 Sekunden lang, mal 50 Sekunden lang … und jede Runde wird härter für den Schwächling. Mal schauen, wie lang er dieses gemeine Spiel durchsteht!

Das Facesitting-Unglücksrad - mein Lieblingsspiel

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Mit Reitstiefeln und Stinkesocken gequält

Ich komme gerade vom Stall, aber habe noch einiges an Energie übrig – mehr als genug um den Sklaven zu quälen 😀 Ich befehle ihm sich vor mich hinzustellen und fange dann an ihn zu treten! Immer und immer wieder schleudern die harten Tritte den schwachen Loser zurück bis er nicht mehr aufstehen kann – und dann wird er getrampelt! Ich trample und springe über seinen ganzen Körper bis ich mich auf die Couch setze und versuche die Stiefel auszuziehen – aber sie sitzen so eng, dass ich sie nicht ausziehen kann – deswegen muss es der Sklave probieren! Aber natürlich braucht dieser Schwächling auch ewig um sie auszuziehen. Als er es endlich geschafft hat drücke ich ihm meine stinkenden verschwitzten Socken auf die Nase und zwinge ihn daran zu riechen! Nach einem so langen warmen Tag dürfte der “Duft” recht intensiv sein! 😀 Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com

Mit Reitstiefeln und Stinkesocken gequält

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Ballons – und seine Eier – unter meinem Arsch

Der Sklave hat Geburtstag und ich weiss, dass er Ballons liebt … also habe ich ihm ein paar mitgebracht 😉 Er kennt mich natürlich mittlerweile gut genug um skeptisch zu sein, als er mich sieht und ich ihm die Ballons zeige … und natürlich hat er Recht … die sind nicht als Geschenk für ihn gedacht 😀 Ich lege sie auf die Couch, nehme einen Ballon, lege ihn auf seinen Schritt und befehle ihm den Ballon dort festzuhalten – dann lasse ich mich meinen Arsch auf den Ballon fallen, der Ballon platzt und ich lande auf seinen Eiern 😀 Ein Ballon nach dem anderen wird von meinem Hintern zerstört und jedes Mal kriegen die Sklaveneier mein volles Gewicht zu spüren. Gut, dass ich so viele Ballons mitgebracht habe! 😀 Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com

Ballons - und seine Eier - unter meinem Arsch

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Stinkende Nylons für die Sklavin nach dem Shoppen

Ich komme gerade von einem ausgiebigen Shoppingtag und die Sklavin wartet bereits im Wohnzimmer auf mich. Bei der extremen Hitze aktuell, habe ich extra ein paar Nylons in Sneakers getragen, um meine Füße so richtig zu dampfen zu bringen! Ich ziehe meine Sneakers aus und drücke die Nase der Sklavin ins dampfende Innere der Schuhe … bevor sie meine feuchten stinkenden Nylons auf die Nase bekommt und den intensiven Fußgeruch inhalieren muss! Sie muss meine Füße ausgiebig riechen und verehren und am Ende muss sie sich vor die Couch auf den Boden legen – so dass ich mich entspannt zurücklehnen kann und ihr Gesicht als Fußbank für meine verschwitzten Nylons benutzen kann!

Stinkende Nylons für die Sklavin nach dem Shoppen

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Toast voller Fußschweiss von meinen Füßen

Am Morgen lege ich in jedes meiner Nylonsöckchen eine Scheibe Toast – und ziehe dann meine Stiefeletten an und fahre ins Büro! Die Toastscheiben werden natürlich sofort von meinen Füßen geplättet – und im gut geheizten Büro fangen meine Füße richtig an zu schwitzen und tränken die Toastscheiben mit Fußschweiss! Nach der Arbeit befehle ich dem Sklaven vor mir auf den Boden zu kommen, ziehe die Stiefel aus und zwinge ihn daran zu riechen. Dann zeige ich ihm meine Füße und er sieht die platten schweiss-getränkten Toastscheiben. Natürlich ahnt er bereits, dass ich ihn zwingen werden sie zu essen! Dann ziehe ich die Nylonsöckchen aus und nehme das Toast heraus. Um ihn noch mehr zu erniedrigen bitte ich meine Kamerafrau ein paar Mal auf sein Essen zu spucken – dann muss der Loser alles auffressen – das Toast, meinen Schweiss und ihre Spucke! Und in der Zwischenzeit kann ich ihn auslachen und seine Erniedrigung genießen!

Toast voller Fußschweiss von meinen Füßen

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Brutales Training für die Sklavin unter meinem Arsch

Heute wird die Sklavin ein hartes Atemtraining erfahren und von meinem Jeansarsch an ihre Grenzen gebracht werden! Ich setze mich fest auf ihr Gesicht und nehme ihr gnadenlos die Luft, während ich ihr die Regeln des Trainings erkläre. Wenn ich ihr gnädiger Weise Luft gebe, wird sie exakt 5x atmen dürfen und dann werde ich mich wieder auf ihr Gesicht setzen … und beim nächsten Mal, wird sie nur noch 4x atmen dürfen … dann nur noch 3 Atemzüge … dann nur noch 2 Atemzüge … und schließlich nur noch einen einzelnen Atemzug, bevor sich mein gnadenloser Arsch wieder auf ihr Gesicht senkt. Natürlich ist mir klar, dass dies kaum reicht, um zu regenerieren und es jedes Mal härter wird … aber je mehr sie leidet, desto mehr Spaß habe ich!

Brutales Training für die Sklavin unter meinem Arsch

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Anfänger wird getrampelt – mit Wanderstiefeln

Dieser Loser hat mir gesagt, er hätte so gut wie keine Erfahrung mit Trampling – also habe ich ihm gesagt ich wäre gnädig und würde nur flache Schuhe benutzen … tja … meine Wanderstiefel haben zwar eine flache Sohle, sind aber trotzdem extrem schmerzhaft! Ich trample härter und härter auf ihm herum und sofort hinterlassen die Stiefelsohlen Abdrücke vom Profil auf seiner Haut. Aber das ist noch lange nicht vorbei – wir sind erst fertig, wenn sein ganzer Oberkörper voller Abdrücke ist!

Anfänger wird getrampelt - mit Wanderstiefeln

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Sockendieb wird hart bestraft

Da gehe ich nur ein paar Minuten aus dem Raum und als ich zurückkomme finde ich diesen Loser, wie er an meinen Socken schnüffelt, die ich zurückgelassen hatte. Und als ich ihn zur Rede stelle fängt er nur an sich eine lächerliche Erklärung zusammen zu stammeln! Natürlich bleibt so ein Verhalten nicht ungestraft. Ich knote meine Socken zu einem Knebel zusammen und stopfe ihm damit das Maul – dann fange ich an, ihn mit der Gerte zu schlagen … natürlich hart! Er leidet und winselt durch seinen Socken-Knebel – aber es ist seine eigene Schuld … er muss für seine Taten büßen! Schnell sind sein Rücken und seine Hände voller roter Spuren … denkst Du er hat seine Lektion gelernt? Ich denke nicht, dass er es verstanden hat … noch nicht 😀

Sockendieb wird hart bestraft

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Tischbein im Sklavenbauch

Ich habe den Sklaven mit Frischhaltefolie umwickelt und dann einen großen Tisch über ihn gestellt – mit einem der Tischbeine direkt auf seinem Bauch! Dann setze ich mich auf den Tisch und mein volles Gewicht drückt das Tischbein tief in seinen Bauch. Er leidet und winselt sofort um Gnade, aber das wird nicht so schnell vorbei sein … denn ich fange langsam an zu zählen … 1 … 2 … 3 … 4 … bis 100! Während ich zähle leidet der Loser unter mir und bettelt immer wieder um Gnade – aber ich werde erst runtergehen, wenn ich bei 100 angekommen bin. Dann bekommt er eine Pause und denkt schon es wäre vorbei … bis ich mich wieder auf den Tisch setze und wieder anfange bis 100 zu zählen … aber dieses Mal viel langsamer!

Tischbein im Sklavenbauch

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