Herrin Anfisa gibt dem Sklaven eine richtig ekelhafte Aufgabe. Mit seiner Zunge muss er ihre dreckigen Boots sauber lecken, mit denen sie vorher noch im Stall war. Er streift seine Sklavenzunge dafür gewissenhaft über das verdreckte Leder und gehorcht seiner Herrin bedingungslos!
Dein Durst auf Spucke ist kaum zu stillen. Du willst immer mehr und Herrin Anfisa stillt dein Verlangen nach ihrer geilen Spucke. Es gibt nichts besseres für dich, als ihre Spucke aufzulecken und sie herunter zu schlucken! Du bist süchtig danach und willst immer mehr! Sieh dir an, wie Herrin Anfisa ihre Spucke langsam über ihre sexy Lippen laufen lässt, bis es hinunter tropft. Verführerisch zieht sie lange Spuckfäden zwischen ihren Fingern und lässt dich alles ablecken. Kein Tropfen wird mehr übrig bleiben. DU leckst alles auf!
Herrin Anfisa hat die Nase gestrichen voll! Der Sklave benimmt sich, als hätte er alle Freiheiten dieser Welt. Doch die hat er nicht, denn er ist das Eigentum von Herrin Anfisa – und das bekommt er jetzt auch zu spüren! Sie fesselt ihn und drückt ihm mit den Händen Mund und Nase zu. Ihr geht es gut, wenn sie sieht wie er leidet, also ist jetzt Schluss mit seinem unbegrenztem Sauerstoff Konsum! Alles in seinem Leben passiert genau so, wie es Herrin Anfisa ihm vorgibt. Selbst seine Atmung…!
Herrin Anfisa hat Lust mit ihrem Sklaven zu spielen. Sie fesselt ihn und presst ihm dann ihre Hände fest ins Gesicht. Jetzt bekommt er keine Luft mehr – und Herrin Anfisa geniest es, die Macht über ihn zu haben. Denn Atemkontrolle bedeutet Kontrollverlust für den Sklaven. Ein Zustand, aus dem ihn nur seine Herrin befreien kann. Doch das hat sie erst einmal nicht so schnell wieder vor…
Unglaublich, wie dreckig die Sohlen von Herrin Anfisa sind! Mit ihren weissen Sneakers war sie im Wald und der ganze Matsch klebt nun in ihrem Schuhprofil fest. So ein Glück, dass ihr Sklave da ist, denn er kümmert sich für sie um dieses Problem. Herrin Anfisa zwingt ihn, die Sohlen mit seiner Zunge sauber zu lecken und den Dreck aus dem Profil zu knabbern. Alles muss wieder sauber sein, also leck das sauber und schluck den Dreck!
Herrin Anfisa gibt dem Sklaven eine richtig ekelhafte Aufgabe. Mit seiner Zunge muss er ihre dreckigen Boots sauber lecken, mit denen sie vorher noch im Stall war. Er streift seine Sklavenzunge dafür gewissenhaft über das verdreckte Leder und gehorcht seiner Herrin bedingungslos!
Wichsverbot stand bei dir auf dem Wochenplan, daher hast du bis heute mit einem Steifen bei Herrin Anfisa nichts zu suchen gehabt. Und weil sie so fies ist, teste sie jetzt dein Durchhaltevermögen und zeigt dir, was dich immer so leicht schwach werden lässt… Ihren verdammt geilen Nylonarsch! Sie zieht ihr Kleid hoch und lässt dich leiden – denn wichsen darfst du nach wie vor natürlich nicht! Kannst du ihrem heissen Arsch widerstehen…!?
Der Sklave hat seit über 24 Stunden nichts mehr gegessen. Ihm knurrt ganz schön der Magen – und Herrin Anfisa hat da auch schon genau das Richtige für ihn, um endlich seinen Hunger zu stillen…! Sie gönnt ihm eine reife Banane – und schält sie für ihn mit ihren Stiefelsohlen! Dazu tritt sie erst ganz vorsichtig auf die Banane, dann immer mehr, bis sie schliesslich sie aus ihrer Schale heraus platzt. Den heraus quillenden Bananenmatsch zertritt sie weiter und weiter und am Ende lässt sie den Sklaven diesen ekligen Brei auch noch von ihren Sohlen lecken!
Herrin Anfisa hat die Nase gestrichen voll! Der Sklave benimmt sich, als hätte er alle Freiheiten dieser Welt. Doch die hat er nicht, denn er ist das Eigentum von Herrin Anfisa – und das bekommt er jetzt auch zu spüren! Sie fesselt ihn und drückt ihm mit den Händen Mund und Nase zu. Ihr geht es gut, wenn sie sieht wie er leidet, also ist jetzt Schluss mit seinem unbegrenztem Sauerstoff Konsum! Alles in seinem Leben passiert genau so, wie es Herrin Anfisa ihm vorgibt. Selbst seine Atmung…!
Seine Nippel werden leiden! Herrin Anfisa hat diese zwei Nietenbälle, die wirklich richtig gemein und unangenehm fies werden können. Damit rollt sie nun über die Nippel des Sklaven und erhöht dabei kontinuierlich den Druck. Der Sklave zischt und stöhnt vor Schmerzen, wenn sich die kleinen Spitzen in seine Brustwarzen bohren. Herrin Anfisa hört aber nicht auf. Nein! Sie geniesst es, den Sklaven so leiden zu sehen und macht weiter und immer weiter …
