Gefesselt und abgebunden muss mein Sklave nun ein paar größere Gemeinheiten von seiner Herrin ertragen. Mit dem Knebel im Maul kann er auch nicht schreien bei dem was ich mit Ihm anstelle. Der abgebundene Sack bekommt einiges mit der Gerte und meinen Fingern zu spüren und der Schwanz wird mit harten Klammern etwas dekoriert. Seine kleinen Nippelchen bekommen auch noch was ab. Zwischendurch wird der schon harte Schwanz immer mal wieder angewichst
Der Sklave wartet schon brav in der Küche auf mich während ich noch etwas Pisse abfülle zum saufen , dazu kommen noch ein paar andere Leckerchen die ich Ihm gleich abwechselnd mit einem Trichter ins Maul fülle. Mhhhhh lecker. Und nun abwechselnd Pisse und und den Inhalt von meinen mit Sperma abgefüllte Gummis. Alles schön brav schlucken du Drecksau. Alles rein damit und du dumme Sau kann nicht mal richtig schlucken, die Pisse läuft Ihn auf sein Hemd und versaut sich komplett, dazu kommt natürlich auch noch der ein oder andere Rotzfladen den er von mir frisch ran gerotzt bekommt. Zum guten Schluss gibts noch leckeres eigen Sperma was ich Ihn aus dem Schwanz gewichst habe.
Die Sklaveneier werden heute schonmal für das baldige Ostern begonnen zu färben, mit harten Tritten, Schlägen und Gertenhieben. Die Farbe sollte dann schön knallrot sein
Mit ihrem Lederleggings Arsch sitzt Lady Luciana auf deinem Gesicht und nimmt dir die Luft zum Atmen. Sie presst ihren Arsch richtig schön fest auf dein Sklavengesicht und unterbindet deine Luftzufuhr. Du kannst nicht atmen und hoffst, dass sie dich bald wieder lässt, denn wie lange du es unter ihrem sexy Arsch aushältst, kannst du nicht abschätzen …
Hier haben meine Freundin Lady Luciana und ich der Sklavin Monique extrem den Arsch aufgerissen und dabei Monster-Toys in ihren Arsch geschoben sowie gestossen inklusive Double Analfisting. So das es wirklich Alarm im Darm gab bei unserer Sklavin und ihre Fotze nur so auslief vor Geilheit! Alle Toys und unsere Faeuste haben wir ihr komplett in den Arsch gehaemmert und geschoben.
Hier haben meine Freundin Lady Luciana und ich einem Sklaven extrem den Arsch aufgerissen und dabei Monster-Dildos in seinen Arsch geschoben sowie gestossen inklusive Analfisting. So das es wirklich Alarm im Darm gab! Darunter auch einen fast 50 cm langen Dildo und extrem fette Dildos! Alle Dildos haben wir ihm komplett in den Arsch gehaemmert und geschoben. Da sein Minipimmel dabei nicht stand haben wir ihm dann auch noch Klemmen an seine Eier gehangen und bei seiner Anal-Tortur daran gezogen und seinen Minipimmel abgewichst. Und was sollen wir sagen, der Analsklave spritzte doch noch ab. Der konnte nach unserer Behandlung bestimmt eine Woche nicht mehr rund gehen und sein Arschloch stand bestimmt noch lange offen..lol!
Diese zwei Sklavenponies haben keine Erfahrung darin, anständig geritten zu werden. Lady Luciana und ich, Lady Nora, zeigen ihnen das kleine Pony 1×1 und setzen uns auf ihre Rücken. Eines der beiden Ponies muss sogar komplett neu eingeritten werden und benötigt klare Befehle von mir. Ich liebe uneingerittene Jungpferde, die noch keine Ahnung haben, was sie mit mir auf ihrem Rücken erwartet… Lady Luciana unc ich machen diesen beiden untrainierten Sklavenponies druck und treiben sie voran, damit sie uns beiden Unterhaltung bieten.
Der Sklave wird von mir im Hotel überrascht und mit einem langen schwarzen Latexhandschuh abgewichst bis er heftig abspritzt und dann den vollgewichsten Latexhandschuh ablutschen muss bis das ganze Sperma aufgelutscht ist
Mit seinen Fantasien an sexy Jeansärsche, hat der Sklave heimlich an sich herum gefummelt und Lady Luciana erwischt ihn dabei. Jetzt zeigt sie ihm ihren geilen Jeansarsch aus nächster Nähe und setzt sich dazu einfach auf sein Gesicht. Sie presst ihren Jeansarsch richtig fest auf sein Gesicht… Das ist die gerechte Bestrafung dafür, dass er eben noch seine Hände an seinem Schwanz hatte und seiner Herrin auf den Jeansarsch geglotzt hat!
Mit ihren schwarzen Lederstiefeln streift Lady Luciana vorsichtig über die Eier des Sklaven, der dabei zu ihr nach oben schauen muss. Jetzt lernt er seiner Herrin zu vertrauen und befürchtet das schlimmste für seine Eier. Der Sklave ist unsicher und darf vor Lady Luciana nicht versagen, denn dann drohen ihm schlimmere Schmerzen! Lady Luciana beginnt vorsichtig mit ihrem Stiefel gegen seine Eier zu tippen. Langsam entwickeln sich Stösse daraus, die der Sklave beim Auftreffen wegzuatmen versucht. Der Sklave darf nicht nach unten sehen und hält inzwischen brutale Tritte in seine Eier aus und konzentriert sich weiter auf seine Herrin. Er schwitzt, bricht zusammen und Lady Luciana amüsiert sich köstlich darüber! …
